¡Viva Méjico, cabrones!


Schlaflos in Seattle
Alle an Bord!

Alle an Bord!

Wenn ihr diesen Beitrag lest, werden wir bereits auf dem Roadtrip nach Ost-Oregon zum Familientreffen der Caldwell-Familie sein. Aber um die Wartezeit nicht wieder so lang werden zu lassen, gibt es jetzt die Zusammenfassung unseres Ausflugs nach Seattle.

Mount Rainier

Mount Rainier

Am Freitag, den 27. Juli, stiegen Bri und ich in den Bus nach Portland, um dort in den Zug nach Seattle umzusteigen. In dreieinhalb Stunden brachte uns der Amtrak durch eine atemberaubende Landschaft entlang der Pazifikküste dorthin, wo wir von Bris bester Freundin Kristin und ihrem Ehemann Torey, die uns bereits einmal in Düsseldorf besucht haben, in Empfang genommen wurden. Die beiden leben etwas außerhalb von Seattle in einem Haus fast direkt an einem See mit einer Insel, auf deren höchstem Baum ein Weißkopfseeadler lebt, der sich von der Terrasse der beiden bestens beobachten lässt. Deshalb wurde beschlossen, den Samstag damit zu verbringen, sich den ganzen Tag bei weiterhin bestem Sommerwetter auf dem See treiben zu lassen.

Ausblick von der Terrasse

Ausblick von der Terrasse

Den Sonntag verbrachten wir mit einem Ausflug per Fähre über den Puget Sound nach Kingston auf der benachbarten Halbinsel. Leider kam ein Treffen mit Tante Traute nicht zustande, da wir sie nicht telefonisch erreichen konnten. Da dies aber sicherlich nicht unser letzter Besuch in Seattle war, ergibt sich vielleicht ein anderes Mal eine Gelegenheit.

Vor der Kaugummiwand am Pike Place Market

Vor der Kaugummiwand am Pike Place Market

Am Montag besuchten wir Downtown Seattle das Seattle Aquarium sowie den Pike Place Market (inklusive langer Schlange vor dem allerersten Starbucks – obwohl der genau den gleichen Kaffee verkauft wie alle anderen auch), bevor wir am späten Nachmittag den Zug zurück nach Portland nahmen. Nach einer weiteren Stunde Busfahrt waren wir kurz vor elf Uhr abends zurück in Salem, wo ich dann zum ersten Mal Bris andere Schwester Bridget kennen lernte.

Jetzt gibt es noch einmal zwei ruhige Tage, bevor es am Donnerstag per Wohnmobil mit der ganzen Familie Richtung Burns in Ost-Oregon geht…